Bad Vilbels Heilquellen zeigen anhaltende Kurerfolge bei Herz-, Kreislauf- und Durchblutungsstörungen, rheumatischen Erkrankungen, degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule und Gelenke. Günstig zu beeinflussen sind auch funktionelle Störungen.
Haut und Muskulatur werden durch den hohen Gehalt an natürlicher Kohlensäure kräftig durchblutet, Puls und Schlagvolumen des Herzens gekräftigt und reguliert, der Blutdruck normalisiert.
Bei Störungen der Herzfunktion, Blutdrucksteigerungen, leichten Herzschädigungen, wie sie oft nach rheumatischen oder infektiösen Erkrankungen auftreten sowie bei Gefäßleiden kann ein Kohlensäurebad gute Erfolge erzielen.
Kohlensäurebäder wirken günstig bei Schwächezuständen, nach erschöpfenden Krankheiten, chronischen Leiden des Nervensystems, Neuralgien, Hyper- und Anaesthesien (gestörte Schmerzempfindung).
Das Kohlensäurebad reichert arterielles Blut in Armen, Beinen und Gelenken an. Dies fördert die Beweglichkeit und Heilung des Patienten nach Operationen, Sportverletzungen und Unfällen, bei Erkrankungen der Hüft- und Kniegelenke, der Wirbelsäule und Bandscheiben und lindert durch Athrosen bedingte Schmerzen.
Nach ärztlicher Rücksprache bietet das Gesundheitszentrum Netzwerk-Körper Kohlensäurebäder an.